Das
Wandern ist des Pilgers Lust
[Text:
© Maximilian Bogner, nach Volkslied von Wilhelm
Müller (1794-1827)
Mel::
Carl-Friedrich Zöllner (1800-1860)]

1.
Das Wandern ist des Pilgers Lust,
Das
Wandern ist des Pilgers Lust,, das Wandern.
Nur
dies ein echter Pilger ist,
der
gern den Pilgerstab auch nützt,
der
gern den Pilgerstab auch nützt, den Pilgerstab.
Santiago,
Santiago, Santiago
2.
Vom Flusswasser hat er's gelernt,
vom
Flusswasser hat er's gelernt, vom Wasser.
Dies
hat nicht Rast bei Tag wie Nacht,
ist
stets auf Weiterfluss bedacht,
ist
stets auf Weiterfluss bedacht, das Flusswasser.
Santiago,
Santiago, Santiago
3.
Das sehn wir auch den Wolken ab,
das
sehn wir auch den Wolken ab, den Wolken.
Die
wandern oftmals über uns,
und
zeigen sich als regen Dunst,
und
zeigen sich als regen Dunst, die Wolken.
Santiago,
Santiago, Santiago
4.
Das sehn wir auch am Himmelsstern,
das
sehn wir auch am Himmelsstern, am Nachtstern.
Der
zieht des Nachts am Himmelsdach,
während
wir selbst sind gar nicht wach, der Nachtstern.
Santiago,
Santiago, Santiago
5.
Das Pilgern, das ist meine Lust,
das
Pilgern das ist meine Lust, das Pilgern.
will
mit den Sternen westwärts ziehn,
den
Weg bis Compostela hin,
den
Weg bis Compostela hin zu pilgern.
Santiago,
Santiago, Santiago
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